Jubiläumsfolge: Mit Kathrin und Sarah
Ein Jahr voller WTF?! Über den Mut zum "Einfach machen", behind the scenes und eine tolle Community
10.12.2025 72 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wir feiern Jubiläum! Ein Jahr "Österreich WTF?!"
Sarah und Kathrin feiern unsere tollen Gäst*innen und euch als Community. Euch erwartet eine Zeitreise durch unsere bisherigen Folgen, viel Persönliches und ein feines Behind-The-Scenes.
Links zu in der Folge erwähntem Content:
Überblick über alle Folgen
Bärtierchen-Reel mit Florian Aigner
"Die antifaschistischen Bärtierchen" auf Instagram
Die Podcats
Das Schnitzel an der Wand
Doku "Rudolf Steiner – Apostel der Esoterik" mit Sarah im Interview
Quatis Masterarbeit "Männer, Waffen & Moneten: Geschichte(n) eines Skandals. Eine historische Diskurs- und Medienanalyse des Noricum-Skandals"
Sarah und Kathrin feiern unsere tollen Gäst*innen und euch als Community. Euch erwartet eine Zeitreise durch unsere bisherigen Folgen, viel Persönliches und ein feines Behind-The-Scenes.
Links zu in der Folge erwähntem Content:
Überblick über alle Folgen
Bärtierchen-Reel mit Florian Aigner
"Die antifaschistischen Bärtierchen" auf Instagram
Die Podcats
Das Schnitzel an der Wand
Doku "Rudolf Steiner – Apostel der Esoterik" mit Sarah im Interview
Quatis Masterarbeit "Männer, Waffen & Moneten: Geschichte(n) eines Skandals. Eine historische Diskurs- und Medienanalyse des Noricum-Skandals"
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Transkript
Hey, wir sind Kathrin, die meisten kennen mich unter dem Spitznamen Quati.
Und Sarah mit Österreich, what the fuck.
Normalerweise haben wir ja einfach eine Gäst*in dabei, der wir Fragen stellen, die ihnen sonst keiner stellt.
Heute machen wir das ein bisschen anders.
Heute ist nämlich unsere allererste Jubiläumsfolge.
Und deshalb nehmen wir euch auf eine kleine Zeitreise durch unser erstes Jahr als Podcast mit.
Wir nennen es passenderweise ein Jahr voller What the Fuck.
Ja, wir sind heute zu zweit.
Und ich freue mich, euch auf diese Zeitreise mitnehmen zu können.
Also wir halten es jetzt so, würde ich sagen, wir plaudern einfach so wie die Sarah und ich plaudern, wenn wir uns auf einen Kaffee treffen.
Gerne.
Ein wildes Durcheinander aus Themen.
Genau, ein von bis, von vorne nach hinten und wieder retour.
Und das war jetzt in der Vorbesprechung haben wir kurz darüber gesprochen, wie steigen wir ein.
Und da war irgendwie das Thema Geschwindigkeit.
Also wie schnell wir es geschafft haben, bestimmte Dinge zu wuppern.
Und es ist ja nicht nur so, dass Regierungsverhandlungen bisweilen ziemlich rasant passieren, beziehungsweise dann abgebrochen werden und neu verhandelt wird.
Sondern wir waren damals mit unserem Special, das war irgendwie so eine Schnellschussaktion,
Innenpolitik-Special mit dem Werner Reisinger, helfen wir kurz, das war die Folge Nummer 4.
Das war die Folge Nummer 4, beziehungsweise Nummer 3, wenn wir unsere Folge 0 als nicht-olge annehmen.
Genau, und das war so, glaube ich, irgendwie am Nachmittag.
Also da war absehbar irgendwie tut sich da einiges.
Es sind die Regierungsverhandlungen gerade gekracht und es hat ausgesehen danach, als ob schwarz-blau kommt.
Und dann haben wir uns gegenseitig angeschrieben mit, wir könnten eigentlich ein Special machen.
Und tatsächlich den Nachmittag dann mit verbracht und kurz telefoniert.
Und dann haben wir eine Runde zusammen geschrieben, was alles reingehört in dieses Special.
Du hast einen Gast organisiert, ganz flott.
Genau, dann haben wir aufgenommen und haben gesagt, passt, das ziehe ich mir jetzt durch.
Und ich habe geschnitten, als ginge es um mein Leben.
Und wir sind da durchgefräst, als ginge es um unser Leben.
Und irgendwie, ich weiß gar nicht, wann ist die Folge, weißt du das nur, wann die dann online gegangen ist?
Am gleichen Tag um halb elf.
Um halb elf, ja.
Also ich glaube, wir haben uns so gegen vier, haben wir uns verabredet überhaupt erst, dass wir es machen.
Also wir waren da richtig schnell.
Und ich glaube, am Ochte oder so haben wir aufgenommen.
Oder um halb neun.
Ja, genau.
Irgendwie so, ja.
Nein, sogar später, weil der Werner hat das nicht können.
Der war ja voll im Stress, weil eben die Regierungsverhandlungen krachen gegangen sind.
Und dann nochmal, danke und ein kleines Shoutout an den Werner.
Danke, dass du das gemacht hast mit uns damals, obwohl du eigentlich überhaupt keine Zeit hattest.
Also das war wirklich großartig.
Also da haben wir irgendwie bewiesen, unsere Zwei-Personen-Redaktion.
Ja.
Auch wir können tagesaktuell, wenn wir möchten.
Und zwar von der Pre-Production über Gästin-Einladen bis hin zur Post-Production und zur Veröffentlichung und Grafik und alles, was dazugehört.
Normalerweise nehmen wir uns dafür ein bisschen mehr Zeit als einen Nachmittag.
Das ist wichtig.
Wobei ich sagen muss, dass wir schon auch zu einem anderen Zeitpunkt schon mal sehr schnell waren, nämlich ganz am Anfang.
Ich weiß, ich habe das schon erzählt, wie wir uns kennengelernt haben und alles.
Aber, was ihr vielleicht nicht wisst, ist, dass von dem Moment, wo wir gesagt haben, magst du nicht mit mir podcasten?
Juhu, gerne.
Bis zur ersten Aufnahme, die wir gemacht haben, zu zweit damals, weniger als vier Wochen gegangen sind.
Also wir haben einen Podcast in vier Wochen aus dem Boden gestampft.
Also von der Domain.
Alle Social Media Accounts.
Alle Social Media Accounts.
Der Name.
Oh mein Gott, der Name.
Der Name.
Das war irgendwie, das hat alles so ineinander gegriffen, dass man in Wahrheit, also so wirklich die Hocken, also so, sprich Design, Social Media Accounts, bla bla bla.
Ich glaube, das war innerhalb von zwei Tagen oder so.
Ja, wir hatten einen unglaublich produktiven 9. Oktober 2024.
Ich habe es extra nachgeschaut, weil da haben wir uns am Nachmittag getroffen für ein erstes Podcast Meeting.
Wir haben von, wir überlegen uns einen Namen bei diesem ersten Podcast Meeting bis hin zu alle Social Media Accounts reserviert.
Die Domain hattest du zu dem Zeitpunkt schon.
E-Mail-Adresse reserviert.
Alles an einem Nachmittag durchgezogen.
Wir haben uns dann am Abend nämlich, also per Textnachricht, haben wir dann nämlich alles noch aufgeteilt und haben das eigentlich fast alles an dem einen Tag noch gemacht.
Ich glaube, am Tag zwei war dann nur mehr die Grafik.
Da habe ich den Hintergrund gemacht und du hast den Rest gemacht.
Und das Jingle.
Stimmt, ja.
Stimmt.
Stimmt.
Stimmt.
Das heiß geliebte Jingle.
Oh mein Gott, das hat sich so zum Lachen gebracht.
Aber ja.
Ja, also das war ja ein Musterbeispiel für Projektmanagement.
Klare Aufteilung.
Effizienz.
Wer macht was?
Ja.
Ja.
Ja.
Ja.
Ja.
Also wir waren, wir waren, wir waren eine, wir waren Produktion, Agentur, Recherche, Grafik.
Alles, alles in einem, ja.
Also ich glaube, da können wir wirklich Sturze drauf.
Aber sowas fahren.
Und die Gästinnenakquise haben wir ja auch sofort begonnen.
Stimmt, ja.
Und das ist ja deine, das ist ja dein, das ist ja dein, dein Job, ja.
Ja, die Gästinnenakquise.
Du bist ja die Meisterin der Akquise.
Die Akquise-Queen.
Genau.
Wobei ich sagen muss, es ist ein bisschen geschummelt, weil die ersten zwei Gäste sind quasi schon festgestanden, bevor jemals klar war, wie der Podcast heißt.
Weil das war damals die Donausschwalbe, die Susanne Woznitzka und der Florian Aigner.
Und mit der Susanne wollte ich seit Ewigkeiten einen Podcast aufnehmen, aber sie hat einfach nicht zum Waldorfsalat gepasst.
Und das war für mich so der absolute Wunschgast, sobald ich wieder ein Projekt habe, muss sie so unbedingt kommen, weil ich will einen Podcast mit ihr aufnehmen.
Also das war so ein bisschen geschummelt, weil das stand eigentlich schon vorher fest, dass ich sie unbedingt haben will.
Und auch der Florian, der Florian war überhaupt ein Wahnsinn.
Ich habe ihn angeschrieben und ich glaube, ich hatte eine Viertelstunde später die Zusage, dass er zu uns kommt.
Bis es war, er wusste, was das Projekt ist.
Also an dieser Stelle Shoutout an unsere ersten beiden GästInnen.
Das war ja auch so, dass jeder an Beginn wohnt ein Zauber inne.
Also das war auch so für uns ganz neu.
Und die zwei haben es uns einfach wahnsinnig einfach gemacht.
Und wirklich eine jeweils spannende Stunde zu gestalten, das muss man schon sagen.
Also danke an euch, Sue und Florian, dafür.
Es hat uns auch, finde ich, gerade mit den beiden aufzunehmen, das hat gleich so, von Anfang an war der Vibe da, dass wir sagen, es ist eine gemütliche Runde.
Und da waren die beiden natürlich essentiell dazu.
Absolut. Und das ist ja für uns auch immer total wichtig, also dass wir, ich weiß jetzt nicht mehr, weißt du das nur, wer das war?
Irgendwer hat, glaube ich, sogar kommentiert.
Das ist, als würde man mit guten FreundInnen am Tisch sitzen bei einem Café und plaudern.
Ja, ich weiß leider nicht mehr, wer das war, aber ja, das war ein Kommentar auf Plus.
Ja, und das ist so unser Wunsch auch gewesen, dass wir irgendwie genau diese Stimmung rüberbringen.
Wobei man sagen muss, das muss man auch mögen.
Ja.
Also das irgendwie den Leuten beim Plaudern zuzuhören, ohne dass das jetzt alles durchgeplant ist und irgendwie als Feature gemacht ist.
Sondern muss man auch mögen, das sich anzuhören.
Also Geschmäcker sind verschieden.
Richtig. Wobei wir ja eigentlich, wir machen das ja so, vielleicht als Info für euch, so ein bisschen von hinter den Kulissen.
Wir suchen uns zuerst den Gast aus und dann darf der Gast oder die Gästin bestimmen, worüber wir reden.
Also wir geben denen gar nichts vor.
Und das heißt, wenn ihr dann jemanden hört, der über ein Thema redet, das ihr überhaupt nicht von ihm oder von ihr erwartet,
das haben sich die Gästin in ein Send-Bau ausgesucht.
Zum Beispiel, also das fällt mir gerade unsere letzte Folge ein mit der Natascha.
Eine Stunde Natascha Strobl ohne ein einziges Mal das Wort Faschismus.
Müsst ihr es euch anhören, wenn ihr es noch nicht gehört habt.
Es ist wirklich einmalig.
Es ist großartig.
Also eben dieses Abnörden über Akte X und Herr der Ringe und was nicht alles und Popkultur.
Und das war, ja, wir versuchen eben auch Raum zu geben, über Dinge mit unseren Gästinnen zu sprechen,
die man nicht so oft hört.
Ja, also für mich war da das erste Beispiel war tatsächlich der Florian,
den ich gefragt habe, na worüber soll man denn reden?
Machen wir Klimakatastrophe oder magst du Quantenphysik erklären?
Und er schreibt mir zurück, ach nee, suchen wir uns irgendein anderes Thema aus.
Und wo sind wir dann letztlich gelandet?
Aliens.
Wir haben uns mit Florian Aigner über Aliens unterhalten.
Das war eine wunderbare Folge.
Inklusive Bärentierchen.
Inklusive Bärentierchen, genau.
Da gibt es ein, also das, wer uns auf Instagram noch nicht folgt,
dort gibt es ein kleines Reel mit einem Ausschnitt aus der Folge mit Florian zum Thema Bärentierchen.
Und, und ich habe dann, also mir war Fahrt zu dem Zeitpunkt.
Und ich habe ein kleines Logo gebastelt.
Und zwar die antifaschistischen Bärentierchen.
Ich liebe das.
Es wird einen Link in den Shownotes dazu geben.
Und vielleicht können wir diese Dinge auch einfach nochmal reposten,
weil es ist einfach so großartig.
Es wird, es wird, ja, so, ja, wird repostet,
beziehungsweise einfach bei uns auf Insta vorbeischauen.
Knallen wir euch den Link natürlich auch wieder in die Shownotes.
Und da sage ich jetzt, wenn ich zuständig bin für die GästInnenakquise,
die Quatti ist zuständig für Social Media.
Und dieser ganze wunderbare Content ist so,
also ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit das alles ist,
was du da an Grafiken gemacht hast.
Magst du ein bisschen plaudern aus dem Nähkästchen,
wie dein Prozess abläuft?
Und dann erzähle ich euch, wie ich die GästInnenakquise mache.
Genau, also sobald aufgenommen worden ist, jagen wir das Ganze, also die ganze Aufnahme,
so wie sie ist, den sogenannten Rohschnitt.
Der wird dann noch durch ein Programmchen gejagt,
damit die ganzen Hintergrundgeräusche rausgefiltert werden.
Also die Katzen, die Kinder, die Kaffeemaschine.
Der Trockner, die Waschmaschine, die Klospülung.
Die pfeifende Therme, alles.
Also Katzen nicht immer, das da bläst dann meistens der Filter nicht.
Naja, und ehrlicherweise gehören sie dazu.
Und das ist voll okay, wenn sie ein bisschen mitreden wollen.
Ich wünschte nur, unsere Hörerinnen könnten die Podcasts verstehen und sehen.
Ja, wobei sehen, es gibt tatsächlich auch wieder auf Insta ein kurzes Reel mit den Zweien,
mit meinen zwei Seniorenkatern, wo ihr die beiden auch sehen könnt.
Die werden nämlich im Mai schon sech sein.
Also wenn es in der einen oder anderen Folge ein Miauen im Hintergrund gibt,
das sind die zwei Old, meine zwei Old Guys.
Schaut euch den Insta-Kanal an, bitte, weil ihr wollt die Karte nicht verpassen.
Sie sind wirklich sehr süß.
Genau.
Wo war ich stehen geblieben?
Ah ja, genau.
Den Ruheschnitt.
Wenn der Ruheschnitt dann aus dem Filter sozusagen rauskommt,
dann setze ich mich ans Schnittprogramm.
Ich schneide übrigens mit Adobe Audition.
Das ist immer eine Geschmacksfrage, wie man schneidet und womit.
Aber das ist einfach am exaktesten und intuitivsten meiner Ansicht nach.
Genau, da wird dann das Jingle reingeschnitten.
Tatsächlich, die Eis und Ös und Mhs, die bleiben überwiegend zu, würde ich mal sagen, 95 Prozent drin.
Wenn Eis und Ös fliegen, dann sind das meistens meine.
Weil ich da manke mich und da stöpfe mich manchmal beim Sprechen etwas.
Also ich denke immer laut, das ist vielleicht ein bisschen ein Nachteil.
Bisweilen.
Also wenn die Eis rausfliegen, dann sind das meistens meine.
Oder längere Pausen.
Oder längere Pausen, genau.
Also es ist jetzt nicht so, dass da jede Sekunde irgendwie geschnitten wird.
Es wird auch in der Abfolge nichts verändert.
Also es ist tatsächlich so, wie ihr das dann hört, wird in der Reihenfolge auch aufgenommen.
Das ist nur, wenn zum Beispiel, ah, was weiß ich, wenn zum Beispiel das Internet laggt und jemand rausfliegt, dann wird das.
Also meistens ich.
Das ist meistens mein Internet, das legt, wo ich dann rausfliege.
Dann wird einfach der Timecode aufgeschrieben und das hilft mir dann beim Schneiden, genau.
Gelegentlich fliegt auch der eine oder andere völlig pietätlose, aber lustige Witz raus, weil wir uns dann doch nicht verklagen lassen wollen.
Ich verrate Ihnen nicht, aber es war in der Folge mit der Rebecca Wismik-Kamala.
True, true, true.
Justus, das habe ich schon ganz vergessen.
Nein, wir erzählen Ihnen an dieser Stelle nie.
Nein, wir lassen es.
Vielleicht gibt es irgendwann einmal ein Blooper-Review.
Schauen wir.
Und genau, und dann wird das Ganze noch automatisiert.
Wären noch die, die, na?
Das Transkript.
Das Transkript, danke schön.
Also da habe ich auch ein Programmchen, das mir dabei hilft, das Transkript zu machen.
Wir versuchen so barrierefrei, wie es irgend möglich ist zu sein.
Also da bemühen wir uns schon.
Wobei man natürlich schon sagen muss, wir sind ein Zwei-Personen-Freizeit-Projekt.
Manchmal geht es einfach nicht gleich.
Manchmal geht es nicht gleich.
Also es kann auch sein, dass ein Transkript dann einmal zwei Tage braucht, bis es da ist.
Am liebsten wäre es sonst, es wäre immer gleich da, aber es ist manchmal einfach nicht machbar.
Genau, weil es einfach ein Zeitpunkt dauert, weil es einfach ein Zeichen dauert, weil es einfach ein Zeichen dauert, um zu rechnen.
Also mein altes MacBook faucht und schnauft dann manchmal schon ein bisschen, aber das dauert mehrere Stunden, bis das Transkript rausgerechnet ist.
Ich editiere dann immer noch ein bisschen hinten nach, also ich schaue schon drüber, dass die gröbsten Sachen dann nicht oder irgendwelche Hopperlas dann nicht drin sind.
Es kommt mit Deutsch ganz gut klar, aber nicht mit Wienerisch und Oberösterreichisch, haben wir festgestellt.
Nein, das ist ganz schlimm.
Ja, genau.
Und dann wird das Ganze hochgeladen auf eine Distributionsplattform.
Das ist auch, also Let's Cast, das ist auch quasi unsere Hauptseite, wo ihr alle Folgen findet.
Und wir brauchen uns dann quasi nicht die Hocken machen, dass wir das dann noch bei den einzelnen Podcasts, Podcatchern dann raufladen, sondern das passiert sozusagen alles automatisiert.
Ja, und dann jedes Übliche, wie man es kennt.
Es kommen dann die Posts oder jeweils neuen Folgen dann auf Blue Sky und auf Insta.
Und ja, that's it, soweit.
Also es klingt alles irgendwie überschaubar.
Wobei man schon sagen muss, es ist zum Beispiel ein Schritt, den du noch gar nicht erwähnt hast.
Wir müssen ja die Folgen auch anlegen und wir müssen Shownotes schreiben.
Genau, anlegen.
Und da ist schon noch ein ganzer Haufen so Kleinkramarbeit überall dabei.
Das dauert schon einige Stunden von wir haben eine Aufnahme bis es ist alles pipi fein und wir können die Social Media Posts machen.
Also das klingt jetzt so ein bisschen, als wäre das recht flott gemacht.
Du machst das auch sehr flott, aber es ist ein Haufen Arbeit.
Genau, also ich würde sagen, weil die Folgen legst ja immer du vorab an.
Es ist schwer, das in Stunden zu bemessen, weil es ja immer darauf ankommt, wie viel Schnittarbeit und ob irgendwie noch etwas nachzujustieren ist.
Oder wir haben auch gewisse Folgen, wo die Shownotes länger sind.
Also da recherchieren wir dann noch, dann schauen wir weiterführende Links.
Genau, und das ist natürlich alles Arbeit.
Wobei ich zu den Shownotes sagen muss, dass du mir netterweise abgenommen hast, denn ich hasse Shownotes.
Ich weiß das noch aus meiner Zeit beim Waldorfsalat, wo wir allerdings die Shownotes auch vielleicht slightly übertrieben haben,
weil wir da regelmäßig die 6000 Zeichen gesprengt haben, die man so sinnvoll haben kann.
Hier 7658 Fußnoten.
Richtig, also das waren teilweise die Quellenarbeit für eine Tits oder so.
Aber aus dieser Zeit ist mir geblieben, ich hasse Shownotes.
Das Einzige, was ich mache, ist sehr minimalistische Shownotes.
Die ganze Zusatzarbeit, die da drinnen steckt, kommt entweder von unseren Gästen oder GästInnen oder auch viel von dir.
Weil du beim Blüschhören einfach nochmal…
Genau.
Ja, und wenn der Großteil der Post-Production an der Quarti hängt, der Großteil der Pre-Production ist allerdings dann bei mir.
Genau.
Nämlich die Gästeakquise.
Ich muss ja sagen, ich scheiße mich einfach um nichts, ich schreibe die Leute einfach an.
Ich habe irgendwann beschlossen, dass mir das wurscht ist, wenn ich eine Abfuhr bekomme.
Und ich habe bisher noch keine unfreundliche Abfuhr bekommen.
Ich habe ein einziges Mal eine…
Naja, es war eigentlich keine Abfuhr und inzwischen würde ich die Person auch nochmal einladen.
Ich wurde gesiezt in der Antwort, dass das derzeit nicht…
Ja, also ich habe sehr gelacht, weil ich auf eine Social-Media-DM als Antwort gesiezt wurde.
Und diese Person dann für mich im Kopf gleich gestrichen, weil warum soll ich diejenige einladen?
Aber ansonsten muss ich sagen, habe ich von unseren Gästinnen so unglaublich liebe und wertschätzende Antworten immer sofort bekommen.
Das ist ja nicht so, als würde ich da jetzt irgendwie so ein langes vorbereitetes Statement an die schicken,
sondern ich schreibe denen meistens einfach nur, hey, wie geht's?
Ich finde deine Arbeit toll, magst du in unseren Podcast kommen?
Und die schreiben dann sehr häufig, kommt dann die Antwort zurück,
oh mein Gott, Österreich, what the fuck, ich kenne euch ja, ja, total gern komme ich.
Also das war wirklich der Großteil der Antworten.
Also ich bin von, wie der Podcast empfangen wird von Leuten, extrem überwältigt,
wie positiv wir gesehen werden, wie gern uns tatsächlich die Hörer, die wir haben und die Hörerinnen,
wie gern uns sie hören und wie fix sie auch dabei bleiben.
Und dass wir, wenn du auf Social Media was postest,
es sind immer die gleichen Leute, die sofort erraten, wer unsere Gästinnen sind.
Ja, total.
Shout out an Notchka, gell?
Du erratst immer alles.
Nein, das ist wirklich fein.
Also wir haben ja auch jetzt nicht den Anspruch irgendwie da groß auf Riesenmedienprojekt
und Kohle verdienen und Wachstum und bla bla bla.
Also das ist ja auch nicht unser Anspruch.
Grundsätzlich.
Also wenn ihr uns bezahlen wollt dafür, dass wir das machen, was wir machen, wir nehmen es.
Ja, nein.
Aber uns ist es enorm wichtig und das steht bei uns auch ganz oben.
Wir haben eine kleine, aber sehr, sehr feine und total liebe Community, die uns hört.
Die Arbeiter zum Beispiel, wir haben eine Folge gemacht mit der Sigrid Neuhauser zum Thema Schwammerl und Pilze.
Da haben wir ja euch, also unsere Community gefragt, welche Fragen ihr an die Sigrid habt.
Und das sind total liebe, spannende Fragen zurückgekommen.
Und teilweise etwas crazy Fragen, muss ich sagen.
Ja, total super.
Und wir haben dann das tatsächlich hergenommen und der Sigrid die Fragen gestellt.
Und das war so cool und so nett und so einfach.
Also mir hat das total taugt.
Und es waren vor allem richtig viele Fragen und nicht nur ein paar.
Also es waren nicht nur drei, vier Fragen, sondern ich glaube, wir hatten 15 Fragen oder so im Endeffekt dann.
So in die Richtung und also wirklich total steil.
Und danke an alle, die da was mitgemacht haben.
Sonst wären wir schwammerlfragenlos irgendwie da gestanden.
Es wäre uns genug eingefallen, aber das ist natürlich netter, wenn die Fragen nicht nur von uns kommen, sondern auch von anderen.
Wobei bei der Gästeakquise hängt für mich noch ein Block mit dran, der wirklich, glaube ich, tatsächlich der meiste Aufwand ist.
Das ist die Terminfindung.
Ja, das ist ja was.
Das ist ich wiederum.
Ich bin da.
Ich kann das nicht.
Ich kann das nicht.
Ich mache das total ungern.
Nein, ich bin da irgendwie zu.
Keine Ahnung.
Ich weiß nicht.
Ich kann das nicht.
Punkt.
Ich sehe gut, dass ich es macht.
Darum bin ich total froh, dass du es machst.
Und wenn wir dann einen Termin haben, dann gibt es ein bisschen eine Vorbereitung.
Schreibe ich ein Dokument rein, wie wir jetzt haben und worüber wir uns unterhalten wollen.
So ein bisschen eine Vorbereitung machen wir.
Und ich glaube, das habt ihr inzwischen mitbekommen, das haben wir, glaube ich, erzählt.
Wir nehmen ja normalerweise online auf.
Also wir haben leider kein Podcaststudio, wo wir die Leute vor Ort treffen.
Das haben wir bisher einmal gemacht.
Das war für mich auch tatsächlich ein What-the-Fuck-Moment dieses Jahr.
Dass die Julia Püringer uns in ihr Büro eingeladen hat, dass wir dort gemeinsam aufnehmen.
Eine sehr lustige Vorbereitung.
Ich weiß gar nicht, ob ich es erzählen soll.
Weil ich habe die Julia angeschrieben.
Und ja, wir haben es geplant und wann und wo und so.
Und dann sagt sie, wie viel Bier soll ich kaltstellen?
Und ich schreibe ihr zurück.
Julia, ich glaube, das ist eine andere Podcast, von der du da redest.
Und dann meint sie, ja eh für danach.
Du bist stumm.
Ich weiß noch.
Den Lacher hätte ich so gern mit drauf gehabt gehabt.
Aber du bist leider stumm.
Das lassen wir als Hopperla drinnen.
Fix.
Aber das war es nach der Folge mit der Julia.
Weil so Patriarchat anzünden, alles niederreißen.
Ja.
Irgendwie so in der Stimmung.
Und das war total, ja, Frau Püringer eben.
Ja.
Ich glaube, wir müssen sie einfach nochmal einladen, oder?
Definitiv.
Definitiv.
Das könnt ihr uns übrigens auch in die Kommentare werfen.
Wen sollen wir denn noch einladen?
Und wen sollen wir nochmal einladen?
Stimmt, ja.
Also es gibt definitiv mit allen unseren GästInnen,
gäbe ein zweiter Teil locker was her.
Also definitiv.
Genau.
Und wir hatten bis jetzt eben genau eine Person zweimal da.
Und zwar den Florian Aigner.
Ja, einmal haben wir ein Special mit ihm aufgenommen.
Genau.
Da haben wir ein Special aufgenommen.
Was war das Thema?
Wissenschaftsfeindlichkeit in den USA.
Exactly.
Also da haben wir sogar die,
da haben wir sogar unsere,
unsere,
unser,
quasi Logo
amerikanisiert.
Ich weiß schon,
da hat uns dann jemand auf Blue Sky geschrieben,
was das für ein schreckliches
KI-Schnitzel wäre,
das wir da haben.
Nein, das war tatsächlich,
das war bei,
das war nicht bei der Wissenschaftskommunikation,
sondern es war beim Special zu
Waldorf.
Waldorf.
Ja, wobei,
ich glaube,
das war beim
Wissenschaftsfeindlichkeit auch,
weil da habe ich geschrieben,
Plastik-Schnitzel.
Genau, da habe ich als Antwort geschrieben,
das ist ein Original-US-amerikanisches Plastik-Schnitzel.
Übrigens, das Schnitzel ist nicht KI-Freunde,
sondern das ist gute alte Photoshop-Handarbeit.
Ja, wir verwenden gar keine KI,
also keine LLMs oder dergleichen.
Genau.
Genau, also das tun wir nicht.
Die Grafiken sind tatsächlich
gut old,
gut old Photoshop-Handarbeit,
auch das an die Wand gepickte Schnitzel.
Und wenn ihr,
wenn ihr genau wissen wollt,
wie der Hintergrund entstanden ist,
dann fragt einen Waldorfschüler
oder eine Waldorfschülerin in eurer Nähe,
denn das ist einfach ein Fensterbild aus Seidenpapier.
Ich schaue gerade auf meine Fenstersterne
in meinem Wohnzimmerfenster.
Ja, was soll ich machen?
Ich bin so sozialisiert worden.
Seidenpapier vor dem Wohin?
Das ist ein kleiner Tipp,
sich unser Waldorf-Waterfax-Special anzuhören.
Das ist eine großartige,
großartige Folge geworden
mit dir natürlich als Expertin
und mit der Lea Ruth als Expertin.
Also da war ich ja total
in der Nicht-Expertise-Position
und habe euch mit Fragen gelöchert,
was unser Aufnahmestudio hergegeben hat.
Ist übrigens unsere Top-Folge.
Die habt ihr am häufigsten runtergeladen
und angehört.
Genau, das ist definitiv auf Platz 1.
Das ist ja auch nicht weiter verwunderlich.
Und das Thema ist ja größer,
als man denken mag.
Und was mich zu einem Hinweis bringt,
unsere liebe,
meine liebe Podcast-Kollegin Sarah
hatte ja einen Auftritt in einer Doku,
genau zu dem Thema.
Das war tatsächlich ein ziemlicher Worte-Fuck-Moment für mich,
muss ich sagen.
wie mich die Regisseurin dieses Films einfach angerufen hat
und gesagt hat,
möchtest du nicht auch kommen?
Wir haben,
sagt sie doch,
wir haben ihre Nummer vom Herrn Rautenberg.
Und dann waren wir aber eh gleich partout
und haben das beschlossen.
Und ich werde keinen Namen nennen,
es war der Besuch in dem Studio,
war wunderbar,
die haben das ganz toll gemacht.
Aber beim Reingehen ist mir ein österreichischer,
mehr oder weniger bekannter Mensch entgegengekommen.
Und wir hatten ein langes und etwas anstrengendes Gespräch
für eine Dreiviertelstunde.
Ich werde jetzt nicht genauer, wer es war.
Wir könnten diese Folge auch einfach
What the Fuck Non-Menschen nennen?
Ja, ja, könnten wir.
Aber es gibt so viele What the Fuck Non-Menschen,
wie kann er das auch nennen?
Aber sag,
was war denn so dein What the Fuck-Moment?
Also meiner war definitiv,
mich dann in dieser Folge da im Fernsehen zu sehen.
Ich war so,
bitte, was ist mein Leben gerade?
Für mich war es tatsächlich,
also What the Fuck-Moment,
das war die Zusage vom Alexander Waschkau,
weil,
also alle,
die die Folge mit dem Alexander gehört haben,
wissen es eh schon.
Aber es ist tatsächlich,
Hoxilla war meine,
meine erste große Podcast,
Podcast-Liebe sozusagen.
Es war einer der ersten Podcasts,
als ich mir den ersten iPod
mir gegönnt habe.
Und ich habe Hoxilla
so ziemlich von der ersten,
von der ersten Folge weg gehört
und höre den Podcast auch bis heute.
und der Alexander
und die zwei Hosts,
eben der Alexander
und die Alexa Waschkau,
sie sind für mich
so irgendwie ganz weit weg gewesen
und immer.
Und wie dann der Alexander
zu uns gekommen ist,
das war so
im aller,
aller positivsten,
schönsten Sinn,
wirklich ein großer
What the Fuck-Moment für mich.
für mich war der
What the Fuck-Moment
auch einer mit dem Alexander,
aber der war vorher,
weil ich habe dich gefragt,
wen soll ich ihn einladen
und wen würdest du dir
Uhr wünschen?
Du hast mir den Alexander geschrieben
und ich habe ihn einfach angeschrieben
und der hat sofort
Ja gesagt.
Und das war so,
in dem Moment,
ich habe mich absolut
unbesiegbar gefühlt.
Ich glaube,
ich habe dir zurückgeschrieben,
wen laden wir als nächstes ein?
Kamala Harris.
Haben wir leider nicht getan.
Also Kamala,
falls du uns hörst,
wir würden dich immer noch
urgern im Podcast haben.
Und das war vor allem deshalb
der Alexander
so ein absolutes
What the Fuck für mich,
weil ich die anderen
Gästinnen und Gäste
vorher schon persönlich kannte
und den Alexander halt nicht.
Weil vorher war das ein,
ja, mit dem Florian
und mit der Susanne
hatte ich mal
auf Social Media zu tun,
man kennt sich so irgendwie.
Und dann habe ich sie angeschrieben,
und die sagen,
ja, aber das war so,
wie wenn man halt jemanden fragt,
den man schon kennt.
Und der Alexander war der Erste,
den ich wirklich überhaupt nicht kannte.
Und dann schreibe ich ihn an
und der so,
ja, ja, ich weiß eh,
wie ihr seid.
Klar.
Wann?
Das ist so mega.
Ich muss dazu sagen,
es gibt für mich zwei Folgen,
wobei das ist nicht,
also What the Fuck
wäre das falsche Label,
die mir persönlich
sehr nahe gegangen sind,
also wo ich mir wirklich,
wo ich auch während der Aufnahme
echt mit den Tränen gekämpft habe.
Soll ich raten,
welche bei mir glaube ich weiß es?
Mehrfach rate.
Ich sage mit der Dani Prodesser
und mit der Astrid Heinzel.
Dann waren es drei.
Okay.
Was ist die dritte?
Die dritte war die Folge
mit der Barbara Kaufmann.
Ja.
Oh Gott, ja.
Also zu Lisa Maria Kellermeyer.
Ja, genau.
Also mit der,
für die,
die die Folgen nicht kennen,
mit der Dani Prodesser,
da ging es um,
also eingestiegen sind wir damals
mit dem Thema
der Downhill-Mountainbiken.
Das war,
das war,
das war richtig.
Und cool.
Skifahren auch, oder?
Und Skifahren, genau.
Also alles,
wo es bergab,
wo man bergab irgendwie
dann in einen Hügel
oder Berg hinunter rast.
Und warum ist mir die Folge
so nahe gegangen?
Weil es dann hauptsächlich
um Danis Kernthema gegangen ist
und zwar das Thema Armut.
Die Dani hat ja auch,
also war selber Armut betroffen,
hat sich aus dem heraus
unfassbare Expertise angeeignet
und auch im Buch geschrieben.
Und ja,
und das ist,
hört euch die Folge einfach an
und nach,
dann wisst ihr ganz genau,
was ich meine.
Dann natürlich,
ja,
die Folge mit der Barbara Kaufmann.
Das war auch
eine ziemlich kurzfristige Sache.
Da haben wir uns dazu entschieden,
eine Sonderfolge zu machen
anlässlich des
Freispruchs.
Genau.
Eines der Droher,
Bedroher von der Lisa Maria Kellermeyer.
Da war es auch so,
da haben wir die Barbara Kaufmann,
die ist Autorin,
angefragt,
ob sie mit uns
zu der Folge,
also ob sie mit uns
zu dem Thema
Folge machen will
und die hat auch sofort
Ja gesagt.
Und das war halt auch
so unmittelbar,
weil
ich mich noch sehr gut
daran erinnern kann,
wie nahe mir auch
der Tod von der Lisa Maria
damals gegangen ist
und da ist mir deshalb
wieder hochgekommen.
Ja,
sehen wir.
War eine schöne Folge,
aber eben auch sehr,
sehr bedrückend.
genau,
die dritte
war mit der Astrid Heinzel
zum Thema
ME-CFS.
Ja,
magst du kurz
reagieren?
Nein,
mach nur,
weil dann nehme ich mir
drei andere Folgen raus,
so wie ich unbedingt
noch reden will.
genau,
genau,
also
ME-CFS,
eine Erkrankung,
die zwar schon sehr,
oder eigentlich,
ja,
Krankheit,
die schon sehr,
sehr lange bekannt ist,
aber wo die Betroffenen
extrem kämpfen müssen,
um einerseits ernst genommen
zu werden,
andererseits die Therapien
zu bekommen,
die sie brauchen,
gibt es ja oft
Fehldiagnosen
und Fehltherapien
und vor allem
ME-CFS-Betroffene
kämpfen auch extrem
um soziale Absicherung
und die Astrid Heinzel
hat in der Folge
darüber gesprochen,
was das ganz konkret
im Alltag
heißt,
also wie einschränkend
und beschränkend
die Erkrankung
einerseits ist
und was für ein
unfassbar anstrengender
Kampf das ist,
zu sozialer Absicherung
zu kommen
und genau,
und da habe ich mir
mehrfach während der Folge
wirklich schlucken müssen,
weil ich mir dachte,
das kann nicht sein,
darf nicht sein
und soll nicht sein.
Und für mich war das
in der Folge,
also es war einfach
auch die Tatsache,
dass sich die Astrid
so viel Zeit genommen hat,
mit uns zu reden,
weil das für sie
so unglaublicher
Kraftaufwand einfach ist.
Ja.
Und an der Stelle
nochmal danke
und vielen Dank
auch für deine
gebastelte Karte,
sie sind wunderschön.
ach, das ist so,
so cool.
Ja.
Bin dann nämlich
noch ein kleines
Päckchen bekommen.
Ja.
Ja.
Also,
Zucker.
Das war so schön.
also Shoutout
an dieser Stelle
an dich,
liebe Astrid.
Ein großes Dankeschön.
Aber dann,
dann sage ich dir
noch drei
What-the-Fuck-Folgen,
die für mich persönlich
ganz arge
What-the-Fucks waren.
Ich war beim,
der Urknall ist,
der Urknall war
ein Fehler
von Martin Moda
und Florian Aigner
und dann bin ich
dort rausgegangen,
dann sitze ich
in der U-Bahn
und ich habe mit
beiden Nachrichten
geschrieben,
unmittelbar danach.
Da habe ich nämlich
gerade den Martin
eingeladen zum Podcast
und hat mir auch gleich
geantwortet und haben
ein bisschen hin und her
geschrieben mit dem
Florian auch.
Da hat sich gefreut,
dass ich dort war.
Das war für mich so ein
Oh my God,
what is my life?
What the fuck
is going on?
Warum ist das jetzt
gerade so?
Ich habe mich irrsinnig
gefreut.
Dann eine Folge,
die mich persönlich
so ganz erwischt hat.
Auch wieder ein,
ich merke gerade,
meine What-the-Fucks
sind alle beim Einladen
der Gästinnen.
Das war die René Schröder,
weil die René,
also damals bitte schön
Frau Professor Schröder,
war meine,
eine Professorin von mir
an der Uni
und ich habe sie damals
angeschrieben,
die sehr geehrte Frau
Professor Schröder,
Frau Professorin Schröder,
wollen Sie nicht bei uns
im Podcast,
ich würde Sie gerne einladen
und sie schreibt mir
gleich zurück
mit Liebe Grüße
René und Pertou
und ich war so
so hin und weg
und so flashed,
dass die Frau,
auf die ich wirklich so
das,
was man halt so hat
als Professoren-Crush,
ich meine,
das war so
die,
oh wow,
und dann kommt die da
zu mir in einem Podcast
und das war für mich
auch sehr,
das war ein sehr besonderer
Moment.
Naja,
und dann hatte ich noch
eine Folge,
die hat mich tatsächlich,
glaube ich,
einfach emotional
nochmal mehr erwischt
als andere
und das war die Folge
mit der Olga Kosanovic,
weil dieses
Staatsbürgerschaftsthema
mir halt auch so
ein wahnsinnig
wichtiges Anliegen ist,
weil es mich betrifft
und weil die Olga
tatsächlich das perfekte
Bild für mich gefunden hat,
das in einem einzigen
Bild zusammenfasst,
wie sich österreichische
Politik für mich anfühlt.
Sie liegt über dem Tisch
und ich sage es jetzt
nochmal,
ich habe es in der Folge gesagt,
ich sage es nochmal,
ich sage es noch hundertmal,
sie liegt über dem Tisch
und hört sich die Berichterstattung an
und du siehst
in ihrer Körperhaltung,
wie fertig das einen macht,
dass du in einem Land lebst,
wo du Steuern zahlst,
wo du unmittelbar betroffen bist
von allen Entscheidungen,
die getroffen werden,
aber du darfst nicht mitbestimmen.
Und das war jetzt,
würde ich sagen,
das waren für mich
drei der größeren
Wortefacts
beim Einladen jeweils.
Wobei,
bei der Olga war das Einladen
ja wirklich nett,
da hast du dann endlich
auch mal gesehen,
wie ich das mache.
Da war man dann doch,
okay,
die Arbeitsteilung
ist genauso perfekt,
passt perfekt,
wie sie ist.
Wir waren nämlich einfach
zusammen im Kino,
haben uns den Film angeschaut
und die Olga war da.
Der da heißt.
Der da heißt.
Noch lange keine Lipizzaner.
Unbedingt anschauen.
Läuft noch im Kino tatsächlich.
Und auf jeden Fall
haben wir uns den Film angeschaut
und nachher war eine Diskussion
und ich bin einfach hingegangen
und habe gesagt,
du Olga,
sag,
magst du in unseren Podcast kommen?
Und ich glaube,
du hast dich in dem Moment,
ich habe dich kaum mehr gesehen
vor lauter Cringe.
Nein,
nicht vor lauter.
Nein,
warte,
Cringe bei der Vorstellung,
dass du das so machen müsstest.
Vielleicht ist das.
Ich bin ja,
also,
zu dem,
wie ich in solchen Situationen bin,
also ich bin ja eigentlich,
es kommt immer drauf an,
ich kann schon auch irgendwo reinkrachen
und immer sagen,
hallo,
hier bin ich.
Ich habe auch kein Problem,
mich irgendwie vor 300 Leuten
auf ein Podium zu stellen
und irgendwie zu meinen Themen zu reden
oder irgendwie zu moderieren.
Gar kein Problem.
Wenn es darum geht,
Leute anzusprechen,
die ich nicht kenne,
da kannst du mir,
also da bin ich festgenagelt.
Also da hast du,
das ist wie angetackert am Boden.
Ich schaffe das nicht.
Ich weiß es nicht.
Ich würde nicht sagen,
introvertiert ist vielleicht das falsche Wort,
aber ich kann das nicht.
Ich habe dazu jetzt gehört,
was du brauchst,
ist ein emotional support extrovert.
Das stimmt.
Also,
und vielleicht ist es das einfach.
Ich neige ja dann auch zum Overthinken
und bei mir ist das dann tatsächlich so,
also wenn das quasi meine Aufgabe gewesen wäre,
die Olga zu fragen,
ich hätte mich nicht auf den Film konzentrieren können,
weil ich hätte die ganze Filmvorführung
und die ganze Diskussion lang einfach nur überlegt,
wie ich,
ohne peinlich zu sein,
die Olga Kosanovic fragt,
ob es in unserem Podcast kommt.
Bloß,
ich hätte am Vortag
wahrscheinlich auch nicht schlafen können,
weil ich mich stundenlang
in meinem Hirn
damit auseinandersetze,
was ist,
wenn ich mich verhaschbele,
was ist,
wenn ich einen Scheiß rede,
was ist,
wenn ich,
keine Ahnung,
wenn,
das sind ja dann so komplette
Fantasieszenarien,
die auf keinen Fall eintreten würden,
aber es ist wichtig,
Sie bitte alle,
die drei Milliarden,
alle bis aufs letzte Teil durchzudenken
und darauf vorbereitet.
Und ich kann dir jetzt sagen,
was der Unterschied zu mir ist.
Mir ist nichts peinlich,
was das betrifft.
Es ist mir einfach nicht peinlich.
Das ist alles.
Das macht das Leben leichter,
muss ich sagen,
was das betrifft.
Aber ich glaube,
die Arbeitsteilung passt schon so.
Die passt super,
weil ich bin total happy,
wenn ich darf schneiden
und ich darf Grafiken machen
und da darf ich mich irgendwie
in Details verlieren
und da bitte
und da regle ich da
und regle ich dort
und so
und layout
und bla,
aber solange,
das mache ich alles mit Freuden,
solange ich jemanden fragen muss,
ob er oder sie zu uns
zu uns.
Ja,
wobei du tatsächlich
mehreren Leute schon gefragt hast
von unseren Gästen.
Aber keine Ahnung,
ich glaube,
das war irgendwie so,
weil man,
das waren ja beides die Folgen,
wo es relativ kurzfristig war
und da mache ich dann,
da habe ich keine Zeit zum Nachdenken.
Das ist der Unterschied.
Ah, okay.
Da habe ich keine Zeit zum Nachdenken
und da muss ich dann.
Ja,
da muss ich dann.
Da muss ich dann alles zu overthinken.
Auch möglich, ja.
Wir haben übrigens ein Thema,
das für mich ein What-the-fuck-Thema ist,
dass wir,
also ich glaube wirklich,
fast jeder von unseren Gästinnen und Gästen
wollte mit uns darüber reden,
weil wir haben immer gesagt,
wir machen ein Hobby-Thema
und ein Experten-Thema
und anscheinend haben
so gut wie alle Österreicher
und Österreicherinnen
als Hobby Skifahren.
Also ich habe wirklich
einigen Gästen und Gästinnen gesagt,
nein,
wir werden nicht über Skifahren reden.
Wir haben schon viermal
über Skifahren geredet.
Was für mich denn gegipfelt hat darin,
dass wir die Nicola Wernig da hatten
und mit ihr
nicht über Skifahren geredet haben.
Es ist richtig.
Da haben wir über das Kochen geredet, gell?
Ja.
Der Einstieg war Kochen.
Und Gewürze.
Und Gewürze und Markt einkaufen.
Ja, voll.
Genau, genau.
Ja, das ist auch,
also das ist auch,
wenn man mir gesagt hat,
vor, weiß ich nicht,
zwei Jahren,
dass irgendwann die Nicola Wernig,
dass ich einen Podcast habe,
wo die Nicola Wernig zu Gast ist,
ich hätte mein Leben nicht gebrockt.
Also das ist,
ja,
aber ich schaue gerade
unsere Gästinnenliste durch
irgendwie geht es mir mit allen zu.
Also jede Person,
die bei uns war,
denke ich mir,
wie Leihwand.
Ja, voll.
Wobei ich sagen muss,
einige von denen auf der Liste,
mit denen hatte ich vorher schon mal gepodcastet
und das waren dann auch meine ersten Ansprechpartner
für den neuen Podcast.
weil tatsächlich,
ich glaube,
der Florian,
die Lea
und die Natascha
waren vorher schon bei mir im Podcast,
die anderen eh noch nicht.
Übrigens,
zwecks einfach anquatschen,
die Barbara Blaha ist ja auch so eine,
die ich einfach bei einem Event angequatscht habe.
Und das war mit den Worten,
Barbara,
wann kommst du denn in meinen Podcast?
Ich habe ja nicht einmal die Wahl gelassen,
Nein zu sagen.
Nein, also schon,
sie hätte schon Nein sagen können,
aber sie hat es nicht.
Ich glaube ja eigentlich,
dass meine Taktik einfach überrumpeln ist.
Dass die Leute gar nicht auf die Idee kommen,
Nein zu sagen,
weil ich einfach so frage.
Du vielleicht solltest,
du wärst super in KV-Verhandlungen,
quasi auf ArbeitnehmerInnen.
Naja, also auf ArbeitgeberInnen-Seite
würde ich nicht stehen.
Also das ist ja dann bitteschön klar.
Einfach,
um das an diesem Ort einmal festzuhalten,
also auf keinen Fall.
Auf gar keinen Fall.
Genau,
nur um das klarzustellen,
aber das ist,
du vielleicht,
vielleicht,
vielleicht hört jemand zu,
wir haben hier ein Verhandlungstalent,
die Leute vertrauen sich dann einfach nicht nachsagen.
Also ich glaube nicht,
Verhandlungstalent,
Überrumpelungstalent.
Das ist das Verhandlungstalent.
Ja,
nein,
das ist mir trotzdem,
dann einfach nicht nachsagen.
Das ist mir trotzdem,
ja passt,
ja passt,
wann?
Nein,
das Wann kommt dann von mir.
Also Termine muss ich dann immer gleich,
gleich hinterher schubsen.
Wann hast du Zeit?
Denken wir gerade,
du marschierst irgendwie in KV-Verhandlungen,
sagst,
mindestens sechs Prozent mehr
und das noch und das noch
und die sagen,
dann stehen wir da und sagen,
okay.
Ja,
ich hätte nichts dagegen,
könnte man bitte,
dann könnte man dann bitte
das mit den Lehrergehältern
noch einmal überdenken,
ja,
ich komme gerne.
also noch einmal aufschnüren
und dann,
naja,
einmal ist eh schon
aufgeschnürt worden.
Eh,
wird fix nächstes Jahr
eh wieder aufgeschnürt,
also.
Ja.
Soll jetzt einfach die mitnehmen
und passt.
was ja,
also KV,
also Kollektivverträge
für die,
für unsere deutschen
ZuhörerInnen,
beziehungsweise
nicht österreichischen
ZuhörerInnen,
das sind quasi
Tarifverträge,
also die heißen
bei uns
Kollektivverträge.
Ich glaube,
knapp 99% der ArbeitnehmerInnen
in Österreich
haben einen,
also haben einen Kollektivvertrag.
Das ist so ein bisschen
diese,
diese SozialpartnerInnenschaft,
das ist so eine sehr
österreichische Geschichte,
die aber an sich
historisch immer ganz gut
funktioniert hat
und ja,
in Wahrheit,
also tagt man ein Motörer,
das besser funktioniert,
mir fällt keine Zeit,
aber,
apropos typisch österreichisch,
wir hatten ja eine,
ich nenne es ein bisschen
die,
die,
die,
die Buntkrabfallfolge
und zwar,
das war sie mit der Rebecca
Wiss mit Kammerlander,
Wiss mit Kammerlander,
das war,
das war so eine lustige,
also ich glaube,
das ist mit Abstand
die Lust,
die,
die,
die,
die,
die Folgen gewesen,
wo wir am meisten gelacht haben.
Ja,
ich glaube auch.
Und wo ich eine,
also nicht,
nämlich nicht nur
einen Jokus
aussergeschnitten habe,
sondern ich glaube
ein paar andere Sachen.
Ah,
nur.
Und ich habe in dieser Folge
etwas gelernt,
ich habe gelernt,
dass es ganz wichtig ist,
welche Farbe vom Twinimmer ist.
Stimmt.
Und dass ich mir immer noch
kein Twinnie mit dir geteilt habe.
Jetzt ist es Winter,
jetzt will ich kein Twinnie.
Nein,
ich auch nicht.
Ja,
ich bin ja sowieso
kein Eismensch.
Oder kein,
kein,
kein,
kein besonderer,
Süßigkeiten-Fan.
Aber worum ging es
bei der,
in der Folge mit der Bex eigentlich?
Du hast gemeint,
Punschkrabfall-Folge.
Genau,
Punschkrabfall-Folge,
es ging um
Österreich,
sehr österreichische
Marken,
Dinge,
Süßspeisen,
Tirola-Nuss-Öl.
Tirola-Nuss-Öl.
Wer wissen will,
worum es geht,
dass wir sich einfach
die Folge mit der Bex anhören.
Also es drehte sich alles
um österreichische Stereotype,
Gegenstände und Marken
und wir haben aber auch
über Literatur gesprochen.
Genau.
In dieser Folge.
Also da könnt ihr euch
einige Buchtipps rausholen.
Ich finde übrigens,
dass wir auch einige Sachen
aufgenommen haben
mit Leuten,
die vielleicht nicht so bekannt sind
und ich liebe das sehr.
Also dass wir zum Beispiel
auch mit der Sarah Höfler
aufgenommen haben,
weil die einfach einen
super spannenden Job macht,
aber jetzt halt einfach
keine bekannte Person ist
als solches.
Und ich fand die Folge
unglaublich interessant
und ich würde euch auch
allen vorschlagen,
dass sie sie euch anhört,
wenn ihr was lernen wollt
über Renaturierung von Auen
oder natürliche Flussläufe
und über Gatsch.
Genau, Gatsch.
Gatsch war das.
Das war glaube ich
ja doch der Arbeitsthema,
war Gatsch, gell?
Ja, genau.
Und oder zum Beispiel
die Aurelia Brandenburg,
die über,
die auch,
also die schreibt jetzt gerade
ihre Dissertation,
nicht über Gatsch,
nicht über Gatsch,
sondern über
Journalismus und Gaming,
also über Gaming-Journalismus.
Das war auch eine
sensationelle Folge,
die mir total taugt hat,
weil es,
also es ging einerseits
um Gamergate,
also wer wissen will,
was hinter Gamergate steckt,
hört euch die Folge
mit der Aurelia an.
Wie war das?
Gleichzeitig überbewertet
und unterbewertet.
Und unterbewertet, genau.
Und auch um Gaming
und Rechtsextremismus
und genau,
also das war so die Klammer.
Und auch dort gibt es
einen Buchtipp,
den ich jetzt nicht verrate,
den ihr seid sicher
die Folge anhören.
Also sumo sumarum,
ihr merkt,
wir hüpfen von einer Folge
zur anderen,
von einem Highlight zum nächsten,
von einem Whatafuck zum nächsten.
Ich hatte ja überlegt,
dass wir das irgendwie strukturiert
nach Monaten oder was weiß ich,
was machen,
aber wir sind einfach nicht so.
Es tut mir leid,
wir sind einfach nicht so,
Katrin.
Nein, bei uns wird gespürt,
wir sprudeln.
Wir sprudeln und springen
und ihr müsst leider einfach mitkommen,
aber glücklicherweise
tut ihr das auch.
Weil die Rückmeldung
hätte ich noch nicht bekommen.
Das muss so chaotisch sein.
Nein.
Wir?
Nein.
Wir?
Nein.
Nein.
Nein.
Never.
Never ever.
Buchtipps.
Buchtipps haben wir übrigens
ganz, ganz viele.
Wer ein leeres Bücherregal hat,
haha,
könnte einfach durch unsere
Schonutztür blättern.
Ich glaube,
wir haben in fast jeder Folge
Buchtipps gegeben.
Genau.
Und weil jetzt ja Weihnachten
vor der Tür steht.
Richtig.
Wir haben auch viele AutorInnen
in dieser Liste.
Exactly.
Die tolle Bücher haben,
die man zu Weihnachten
verschenken kann.
Haben wir, haben wir,
ja, wir haben auch ein paar Leute,
die keine Autoren oder AutorInnen sind,
aber muss man durchschauen.
Wenige, ja.
Ich glaube, wir haben fast die Hälfte
Autoren oder AutorInnen.
Boah, ich glaube sogar.
Mehr.
Mehr.
Mehr.
Also JournalistInnen
beziehungsweise ja AutorInnen.
Also ich überlege gerade,
wer kein Buch hat,
das man verschenken kann.
Hm, wird schwierig.
Wird schwierig in der Liste.
Gut, der Mati hat noch keins geschrieben.
Das kommt noch.
Auch, auch ein,
das kommt fix noch,
aber auch eine Folge,
wo ich was gelernt habe.
Ich wusste nämlich nicht,
dass das Rabaukencamp existiert.
Vorher.
Stimmt, ja.
Oh ja, das Rabaukencamp.
Das Rabaukencamp.
Was sagt Pauli?
Sankt Pauli, gell?
Genau, Sankt Pauli.
Das ist das Rabaukencamp.
Einfach so ein wunderbarer Name,
Rabaukencamp.
Ja.
Ja.
Oh, das ist so eh wie,
wie das ein Rabaukencamp
für Erwachsene gibt.
Ja, das klingt gut.
Kann das bitte irgendwer
ein Rabaukencamp
für Erwachsene machen?
Hat man da dann nachher
gatschige Knie an den Hosen, oder?
Ja.
Und Gummistiefelpflicht.
Ja, Gummistiefelpflicht ist okay.
Gummistiefelpflicht.
Oder wie man sagt,
Umteifehosen
und Umteifehstiefel.
Und jetzt habe ich wieder
ein neues Wort gelernt.
Jetzt bin ich so viele Jahre
in Österreich und trotzdem
wirklich ständig neue Wörter.
Ich glaube ja eigentlich,
dass das Österreichische
einen doppelt so großen
Wortschatz hat
wie das Südesdeutsche.
Mindestens.
Also wenn man
den Vorarlberger-Dialekt
mit reinnimmt,
dann glaube ich,
ist es dreifache.
Wenn die Vorarlberger
Österreicher wären,
würden sie sich
Hinterradlberger nennen.
Okay.
Ich glaube,
jetzt lauft mir
Gefahr,
dass wir verklagt werden.
Entschuldigung.
Ich bin hier nur
der Quotenpiefke, ja?
Super.
Ab ja,
ab ja,
jetzt einmal
abseits von,
also wir sind da jetzt
irgendwie durch die Folgen
durchgerauscht.
Eher noch
was Persönliches,
warum mir
dieses Podcast-Projekt
so sehr am Herzen liegt
und so wichtig ist.
Es war,
es hat mich begleitet
und zwar
ungefähr
die Hälfte
meiner Zeit,
seit ich in Wien bin.
Bin ja vor zwei Jahren
nach Wien gekommen,
um hier zu studieren
und ich habe mit dem Podcast
studiert und auch abgeschlossen.
Und das ist ja schon irgendwie cool.
Also,
wenn man sagen kann,
mehr als,
ja?
mit dem Podcast
studiert
und das Studium
auch abgeschlossen.
Das ist schon geil.
Na,
und wie.
Und wie.
für mich auch ein
Watt,
wenn ich eigentlich
eine Podcast-Partnerin
gesucht habe
und ich habe eine Freundin gefunden.
Oh,
ebenso.
Und das war
ein turbulentes Jahr,
ein ganz turbulentes Jahr.
Und der Podcast
war für mich so
ein Stück weit
einfach auch
Selfcare.
Das ist was,
das mache ich nur für mich.
Also,
für euch natürlich,
unsere Zuhörer,
Zuhörerinnen,
Schleim,
Schleim.
Nein,
es ist etwas,
ich liebe es,
zusammenzusitzen mit dir
und mit unseren Gästen zu quatschen
und es macht mir irrsinnig Spaß
und ich bin froh,
dass es Leute gibt,
die sich das dann anhören wollen.
Total.
Du,
vielleicht ist das das Rezept,
um gegen die Medienkrise
anzukämpfen,
dass man irgendwie sagt,
einfach Medienprojekte machen
für Selfcare.
Ja,
und ja,
macht's.
Bitte.
Ich will mehr coole Projekte von,
weißt du was,
ich will Projektinnen,
keine Projekte.
Stimmt.
Projektinnen.
Ja,
definitiv.
Ja,
gibt es mir mehr Frauenpodcasts
zu Themen,
die euch echt interessieren.
Queere Podcasts,
ja,
total.
Bitte.
Zu Themen,
und zwar einfach,
vielleicht ist das wirklich
der Witz hinter der Sache,
macht's etwas,
das euch am Herzen liegt,
das euch Spaß macht,
das für euch nicht,
nicht,
also schon Arbeit,
natürlich ist es Arbeit,
ja,
aber das nicht,
nicht der,
der anstrengende Teil an Hacken ist,
sondern der,
wo man gern wieder hingeht
und das man gern macht.
Vielleicht das ist das.
und ich glaube,
dass das tatsächlich,
zu sagen,
so ein Projekt zu machen
und Zeit
und auch ein bisschen
Kohle zu investieren
und ohne jetzt irgendwie zu sagen,
dort und dort
will ich dann in einem Jahr sein
oder in zwei Jahren sein
oder ich will dann irgendwann
einmal Götter mitverdienen
oder so.
Ich glaube,
dass das genau
solche Projekte
ein bisschen so
die Antithese
sind zu,
es muss jedes Medienprojekt
immer sofort
und auf der Stö
irgendwie Geld abwerfen.
Ich sehe es ein bisschen so,
weiß ich nicht,
kann man es vielleicht
Medienehrenamt nennen?
Das ist ein gutes Wort
Medienehrenamt,
das Ehrenamt gefällt mir.
Medienehrenamt,
also dass man irgendwie sagt,
ja,
man möchte was machen,
von dem andere auch was haben,
wenn sie denn das möchten.
Ein bisschen,
keine Ahnung,
auch Themen
einmal anzusprechen,
die vielleicht nicht so
clickable,
clickbaiting sind,
sondern die,
weiß ich nicht,
ein bisschen verschlungener
und ein bisschen schwieriger
und vielleicht ein bisschen
ausufernder sein dürfen,
können müssen.
Oder auch einfach Randthemen sind,
die so in den Mediennetz
nicht vorkommen,
weil sich keiner,
die Zeit nimmt,
sich nicht mehr damit
zu beschäftigen.
Genau.
Und für mich ist auch
ein bisschen so
dieser Gedanke dahinter,
es muss immer
alles kompetitiv sein
und jeder muss immer
besser und schneller
und größer sein
als der andere.
Und wenn man einfach
bei der Medienwelt sagt,
nein,
ich mache da nicht mit,
ich mache das jetzt
in meinem Tempo
und ich mache das
von zu Hause aus
und nicht aus einem Profistudio
und ich mache das
mit Menschen,
die mir wichtig sind
und nicht mit den schnellsten,
den besten,
den was auch immer.
Ich glaube,
dass das wirklich
ein Rezept sein kann,
wo man sagt,
es finden einfach
wertvolle Dinge statt,
die sonst nicht
stattfinden könnten.
Absolut.
Ich weiß nicht mehr,
letztens,
war das in einem Artikel
oder war das in einem
anderen Podcast,
ich weiß nicht einmal,
welche Person das war,
die das gesagt hat,
aber so sinngemäß,
also eh das,
was wir jetzt auch
gerade gesagt haben,
so,
wenn wir eine Demokratisierung
der Medienlandschaft wollen
und eine Vielfalt
in der Medienlandschaft wollen,
gerade in so einem
kleinen Markt
wie Österreich,
dann haben wir
jetzt ja die Möglichkeit
auch,
das zu machen
und
so einfach dem,
natürlich retten wir
jetzt,
wir
werden jetzt nicht
alleinig mit einem
Projekt
einen Diskurs
wieder in Richtung
mehr Menschlichkeit,
mehr Empathie
verschieben können,
ja,
das wäre zu groß gedacht,
aber wenn man
irgendwie sagt,
okay,
man hat Interesse
daran,
oder ihr habt Interesse
daran,
vielleicht auch
was Kleines
aufzuziehen
und wenn es nur,
ja,
auf Insta
sich hinsetzen
und zu den Themen
reden
und Reel aufnehmen
und trotz euch,
es ist,
es ist,
man darf auch
vielleicht mal
cringy sein,
es ist völlig
wurscht,
seid es einfach.
Ich habe dazu
einen wunderschönen
Satz auf Englisch,
den ich nicht weiß,
wie ich entscheid
übersetzen soll,
gelesen
und das war
Everything worth doing
is worth doing badly.
Alles,
was es wert ist,
das zu tun,
ist auch wert,
es schlecht zu tun,
weil jeder fängt
irgendwo mal an
und zum Beispiel
ein ganz toller Startpunkt
ist,
wie du gesagt hast,
Instagram.
Ein Blog ist auch was,
wo man wunderbar
seine Meinung sagen kann.
Schreibt es.
Schreibt es.
Oder wenn ihr lieber
was aufnehmt,
nehmt was auf,
nehmt ein Reel auf,
nehmt einen Podcast auf.
Es ist Podcast
überraschend niederschwendig
zu machen.
Ja.
Es gibt,
also man braucht jetzt
nicht irgendwie
das große,
tolle Equipment,
sondern es geht
auch über das Handy.
Es geht über,
man braucht nicht
einmal extra
Aufnahmegerät.
Es geht auch
über das Smartphone.
Es geht über,
ich weiß,
die großen Tech-Plattformen
sind echt,
shitty,
ja,
aber zum Beispiel
YouTube,
ja,
dann nimmt man einfach
Standbild,
irgendein Büdel
und,
und,
und,
und,
und nimmt
was auf
und wenn es drei Minuten
sind oder fünf Minuten
sind.
Genau.
und zum Thema Equipment.
Es kann auch sehr heilsam sein.
Ja,
zum Thema Equipment.
Wir haben hier als einziges
wirklich tolles Equipment
zwei schöne Podcast-Mikros stehen.
Genau.
Eins bei dir,
eins bei mir.
That's it.
Genau.
Ich habe ein
nicht besonders neues Laptop,
das problemlos
alles tut,
was es soll.
Du hast ein steinaltes,
was hast du,
ein Macbook.
Ein steinaltes Macbook.
Man braucht nicht viel.
Es geht.
Genau.
Und
nehmt was auf
und schreibt es uns.
Ihr habt es aufgenommen,
schreibt es uns,
wo ihr was geschrieben habt.
Ich schaue da gern durch.
Vielleicht entdeckt man
so einen nächsten Gast,
wer weiß.
Ja.
Das ist ja überhaupt
eine sensationelle Idee.
Ja.
Sicher.
Also wir,
wir wollen
euch ermutigen,
weil wir,
unser Podcast
ist auch nicht anders entstanden.
in Wahrheit.
Es war so,
ja,
wir wollen was machen.
Ja.
Und es war tatsächlich
die Idee,
einfach mit Leuten,
mit coolen Leuten
quatschen.
Ich glaube,
ich verrate euch jetzt,
was der,
was der erste,
die erste Überlegung
für den Podcast-Namen war,
den ich überhaupt hatte.
Relativ schnell verworfen,
aber es war
der erste
Wiener Cool Kids Table.
Weil ich mir gedacht habe,
ich mag einfach
Leute einladen,
mit denen ich reden will.
Mhm.
Genau das ist es jetzt geworden.
Allerdings mit einem
viel cooleren Namen,
muss ich sagen.
Ja,
und das ist Österreich
What the Fuck.
Ich finde ja,
das ist,
es passt so,
es passt so wunderbar
und es passt
vor allem immer
zu jeder Gelegenheit.
Ich denke,
es mir täglich.
sowieso zum Allgemein-Zustand.
Ich denke es mir täglich.
Also das ist völlig egal,
zu welchem Thema,
es passt eigentlich immer.
Aber,
aber,
wir sind ja nicht nur,
also eigentlich Österreich,
what the fuck,
wir sind eigentlich
trotzdem international,
kann man sagen.
Also wir haben ja
nicht nur österreichische Gästinnen.
Viele österreichische Gästinnen.
Viele,
aber nicht nur.
Nicht nur.
Ich glaube,
die Gästin von am weitesten her
war tatsächlich
die Jenny Havemann.
Genau,
die Jenny Havemann.
Mit der haben wir,
mit der haben wir aufgenommen,
als sie in Israel war.
Gerade.
Ja, genau.
Das war sicher die größte Distanz,
die wir bisher hatten
bei der Aufnahme.
Das war,
das war die größte Distanz,
ja.
Und das war über jüdisches Leben.
Ja.
Über,
über Tanzen.
Also das war,
das haben wir,
das hat einen großen Teil eingenommen.
also wie,
wie die Jenny zum Tanzen gekommen ist,
aber auch,
welchen Wert das für sie hat
und,
wie wichtig das auch,
also wie wichtig es auch für sie ist,
um resilient zu bleiben.
Über We Will Dance Again
haben wir auch geredet.
We Will Dance Again,
genau,
genau,
so haben wir ja die Folge auch genannt.
Ja.
Aber damit sind wir tatsächlich
durch unsere Folgen durch,
liebe Katrin.
Ist schon cool,
was in so einem Jahr passieren kann.
Und das ist cool,
was,
ich meine,
wenn ich mir diese Liste durchlese
an Leuten,
die bei uns waren,
das ist so ein,
das allein ist schon ein
What the Fuck,
wenn ich mir einfach da diese
20 Namen oder
durchlese,
und ich denke mir so,
einfach so.
Und ich glaube,
das bleibt einfach
mein größtes What the Fuck
dieses Jahr
und diesen Podcast betreffend,
dass lauter so coole Leute
einfach Bock haben,
mit uns zu reden.
Ja,
total.
Und,
und,
und,
ich muss trotzdem sagen,
ich muss auch sagen,
es war,
ich habe,
ich habe ja dieses Jahr
Masterarbeit geschrieben
und es war für mein Hirn,
war das extrem förderlich,
mich dazwischen immer wieder
auch mit was anderem zu beschäftigen,
weil sonst hätte ich mich so in
meine Masterarbeit
einbetoniert wahrscheinlich,
dass dann genau das Gegenteil
vor dem passiert wäre,
ich sehe,
ich hätte mich total blockiert,
ja,
und so war das immer so
ein Fixpunkt,
so Podcastaufnahme
und,
also,
und Postproduction
und,
und einfach so einmal
komplett mit dem Kopf
irgendwie woanders hinkommen
und,
und das war total schön.
Ja,
also,
ich habe,
ich,
ich war tatsächlich
unglaublich happy
über das letzte halbe Jahr
so ungefähr deine Masterarbeit
mitzukriegen,
also,
was,
was,
was die,
was,
was ihr vielleicht nicht wisst,
ist,
dass da unglaublich,
in dieser Masterarbeit
unglaublich viele
What-the-Fuck-Momente stecken
und dass dann,
Und ich bin jedem,
jedem auf den Keks gegangen
und die Sarah hat sich total viel an,
überhaupt nicht auf den Keks gegangen,
ich habe das immer
total lustig gefunden,
wenn dann wieder
eine Nachricht kommen mit ist,
oh mein Gott,
ich habe etwas gefunden,
ich habe ein neues Puzzlestück
und ich sage,
ah,
jetzt ist sie wieder,
jetzt ist sie dann wieder
zwei Tage nicht ansprach,
sprichbar,
sondern es geht zum Puzzlesprich
nachher.
Also,
ich habe das einfach
total spannend gefunden,
das zu begleiten
und da so halber
mitzukriegen,
was du tust.
Vor allem,
weil es ein Thema war,
dass ich mich wirklich
vorher,
ich wusste nicht,
was das ist.
Also,
das war meine Einführung,
weil ich halt in den 80ern
einfach überhaupt nichts
aus Österreich mitbekommen habe.
Und ich sage jetzt nichts,
also,
wir nennen das Thema nicht,
wir knallen den Link
in die Show-Notes.
Denn man kann
die tatsächlich
wunderbar geschrieben
und absolut lesbare
Masterarbeit,
nämlich online,
lesen jetzt.
Genau,
die ist online
und ich fange jetzt
dann nicht an,
mich auszubreiten,
weil sonst,
erstens wird,
texte ich euch genauso zu,
wie ich die Sarah
zugetextet habe,
wenn der sei.
Und,
ja,
das wäre,
glaube ich,
ein bisschen zu kompliziert
und ausufernd.
Aber an dich,
liebe Sarah,
großes Dankeschön
für das letzte Jahr.
Du hast es eh schon gesagt,
es ist eine wunderbare
Freundschaft entstanden.
Ich glaube,
wir haben gezeigt,
wie
eigenes Medienprojekt
aufziehen
funktionieren kann.
Und
ich gehe davon aus,
dass es uns
noch
sehr viel
länger
weiterhin
geben wird,
aber dafür
brauchen wir
natürlich auch
Leute,
die uns
hören,
die uns gerne
hören,
die uns,
die sich beteiligen
auch in der
Community,
auf Social Media
und,
ja,
danke an alle,
die uns zuhören
und die immer so
fleißig auf
Plusky und auf
Instagram
mitmachen.
Das ist total
super.
Weil,
so gern wir das
für uns machen,
in Wirklichkeit
läuft es ohne
euch halt
überhaupt nicht.
Richtig.
Und ja,
man kann schon
sagen,
wir machen es
nicht für die
Zahlen,
aber deswegen
bitten wir
trotzdem
beide
nach einer
ausgestrahlten
Folge,
am Donnerstag
vor den Zahlen
und schauen,
wie die
Statistik ausschaut,
wie viele jetzt
runtergeladen.
Aktualisieren,
aktualisieren,
aktualisieren.
Richtig,
richtig,
richtig.
Jedes Mal.
Und deshalb
ein großes
Dankeschön an dich,
liebe Katrin,
dass du das mit mir
machst.
Ich finde das so
wunderbar.
Das macht mir
so viel Freude.
Und ein großes
Dankeschön an euch,
dass ihr das
mittragt,
weil ehrlich,
ganz ohne euch
geht es halt auch
nicht.
Also,
ich meine,
ich nehme schon auf
und ratsche mit den
Leuten,
aber dann brauche ich
keinen Podcast
noch.
Ein wunderbares
Wort zum Schluss
und ja,
zu unserer
Jubiläumsfolge
und zum Abschluss
dieses Podcastjahres
und dieses
Jahres
2025.
Wir wünschen euch
ein wunderbares
Jahresende
und ein spannendes
2026.
Vielleicht mit ein bisschen
weniger
What the Fuck,
was es politisch
angeht.
Da hätte ich
nichts dagegen.
Bitte kann es
ein bisschen
fader werden.
Also jetzt alle,
alle,
alle,
die uns hören
und die irgendwie
einen Einfluss
drauf haben,
dass die Politik
etwas öder
und fader
werden könnte.
Bitte,
bitte,
bitte,
bemüht euch,
dass es fader wird.
Ja,
bitte,
auch gerade
der deutsche Raum,
nicht nur Österreich,
alle,
Amerika sowieso,
aber die hören uns nicht.
Also,
auch wenn wir immer
wieder mal Downloads
aus den USA haben,
aber ich glaube,
das sind keine Amerikaner.
Ja,
also wir bitten
um etwas mehr
Langeweile
und
weil uns
gehen die Themen
eh nicht aus,
aber für
alle anderen
wäre es echt
nett,
wenn es ein bisschen
öder werden würde.
Und wenn ihr
Themen oder
Gästevorschläge
für uns habt,
haut das uns
irgendwo in die Kommentare,
hinterlasst uns
Bewertungen,
tut das,
schreibt es uns an,
interagiert mit uns,
wir beißen
nur auf Anfrage,
also ich zumindest.
Auch,
ja.